Auszeichnungen
Werner Benecke
2020: Preis für die beste Online-lehre im Sommersemester 2020, Europa-Universität Viadrina.
Markus Nesselrodt
2020: Fritz Theodor Epstein-Preis des Verbandes der Osteuropahistorikerinnen und -historiker (VOH).
2018: Irma Rosenberg-Förderpreis für die Erforschung der Geschichte des Nationalsozialismus.
2018: Wissenschaftlicher Förderpreis des Botschafters der Republik Polen in Deutschland, Auszeichnung.
Veronika Weisheimer
2019: HiKo_21-Nachwuchspreis der Historischen Kommission zu Berlin e.V.
Wissenschaftlicher Förderpreis des Botschafters der Republik Polen in Deutschland:
2018: Moses Fendel: Przemyśl 1939/40. Von Menschen und Grenzen zur Zeit des Hitler-Stalin-Pakts (Förderpreis).
2018: Simon Purk: Der oberschlesische Industriebezirk und die Arbeitskräftepolitik 1914 – 1918 (Auszeichnung).
2015: Lisa Höhenleitner: Das "Oppenheim-Haus" in Breslau. Ein Bürgerhaus erzählt die jüdische, deutsche und polnische Geschichte seiner Stadt (Förderpreis).
2015: Aleksandra Luczak: Signum Temporis? Der Bahnhof Warszawa Centralna als Produkt der Gierek-Dekade in Polen (Auszeichnung).
Hugo-Preuß-Preis der Forschungsstelle Weimarer Republik der Friedrich-Schiller-Universität Jena:
2018: Rhena Stürmer: Vorstellungen von Marxismus, Gewalt und Glück in der KPD der späten Weimarer Republik. Die Rekonstruktion der Ideologie der Parteiführung und Basis anhand zweier Reiseberichte über die Sowjetunion.
2018: Tobias Julius Wissinger: Also sprach Thomas Mann. Von der politisierten Kulturkritik zur Repräsentanz. Eine konservative Entwicklung in den Jahren 1914-1923.