Lebenslauf
PD Dr. Dorothea Dornhof
PD Dr. Dorothea Dornhof I Publikationen I Rezensionen I Konferenzen und Vorträge
Name: |
PD Dr. Dorothea Dornhof |
Geburtstag: |
2. August 1951 |
Geburtsort: |
Leipzig |
Schulbildung: |
1958-1967 Besuch der Grundschule in Potsdam und Berlin. |
1970 Abitur |
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Hochschulausbildung: |
1970-1974 Studium der Kulturwissenschaft und Ästhetik an der Humboldt Universität zu Berlin Spezialisierung im Fach Germanistik. |
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1974 Abschluß des Studiums mit Staatsexamen und Diplom. |
1983 Promotion zum Dr. phil. am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR. |
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Berufstätigkeit: |
1970 Facharbeiterbrief als Buchhändlerin. |
1974-1977 Redakteurin beim Berliner Rundfunk. |
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1977-1991 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften in den Bereichen „Theorie und Methodologie der Literaturwissenschaft“ und „Deutsche Literatur im 19. und 20. Jahrhundert“. |
1992-1993 Stipendiatin am Forschungsschwerpunkt Literaturwissenschaft der Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben m.b.H. Projekt: Geschichte der Literaturwissenschaft nach 1945. |
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1994-1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt Literaturwissenschaft der Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben m.b.H. |
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1995-2000 wissenschaftliche Assistentin am Kulturwissenschaftlichen Seminar der Humboldt-Universität zu Berlin. |
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2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kulturwissenschaftlichen Seminar der Humboldt-Universität. |
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seit Dezember 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder. |
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Wissenschaftlicher Werdegang in Lehre und Forschung | 1977-1991 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR. |
1977-1982 am Bereich „Theorie und Methodologie der Literaturwissenschaft“. | |
1982-1991 am Bereich „Deutsche Literatur im 19. und 20. Jahrhundert“. | |
1983 Dissertation zu theoretischen Fragen des Literaturbegriffs „Baukasten für kritische Eingriffe. Zur Funktion des Dokumentarischen im literarischen und theoretischen Werk Hans Magnus Enzensbergers“. | |
1992-1993 Stipendiatin der Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben m.b. H. Forschungsschwerpunkt Literaturwissenschaft. Projekt: „Geschichte der Literaturwissenschaft nach 1945“. Leitung: Prof. Dr. Rainer Rosenberg. | |
1994-1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt Literaturwissenschaft. | |
1995-2000 wissenschaftliche Assistentin am Kulturwissenschaftlichen Seminar der Humboldt-Universität zu Berlin. | |
2002 Abschluss des Habilitationsverfahrens an der Philosophischen Fakultät III der Humboldt-Universität zu Berlin. | |
2001-2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an dem transdisziplinären Lehr- und Forschungsprojekt „Transformationen von Wissen, Mensch und Geschlecht“ der Universität Potsdam und der Europa-Universität Viadrina, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder. | |
Listenplatz 3 der Berufungsliste für eine C-3 Professur „Neue deutsche Literatur. Geschlechterproblematik im literarischen Prozeß“ des Fachbereichs Germanistik der Humboldt Universität zu Berlin, 1992. |
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Listenplatz 2 der Berufungsliste für eine C 3-Professur am Germanistischen Institut der Freien Universität zu Berlin, 1995. |