Christian Dietrich: Curriculum Vitae
Wissenschaftliche Position:
seit Januar 2023 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Landesgeschichte, Halle/Saale |
Mai 2014 bis April 2017 | Koordinator des DFG-Forschungsprojektes "Multimediales Archiv jüdischer Autorinnen und Autoren in Berlin 1933–1945" am Axel Springer-Stiftungslehrstuhl für deutsch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte, Exil und Migration an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) |
2013 | Lehrauftrag an der Freien Universität Berlin im European Studies Program |
Juni 2012 - Dez. 2022 | Akademischer Mitarbeiter am Axel Springer-Stiftungslehrstuhl für deutsch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte, Exil und Migration an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) |
Lehr- und Forschungsaufenthalte:
Wintersemester 2021/22 | Gastprofessur am Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien |
Nov. 2011 | Forschungsaufenthalt in Jerusalem |
Wissenschaftliches Engagement:
2016 - 2018 | Rezensionsredakteur "Geschichte" der Zeitschrift DAS ARGUMENT. Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften |
Habilitation:
Juli 2020 | Habilitation an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina. Titel der Habilitationsschrift: „Im Schatten August Bebels. Positionen der deutschen Sozialdemokratie zu Antisemitismus und Zionismus in der Weimarer Republik (1918 - 1932)" |
Promotion:
Nov. 2012 | Promotion am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, Universität Potsdam. Titel der Dissertation: „Verweigerte Anerkennung. Selbstverortungs- und Identitätsbildungsprozesse des 'Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens' in den Jahren von 1893 bis 1914" |
2010-2012 | Promotionsstipendiat im Walther-Rathenau-Graduiertenkolleg am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien in Potsdam |
Studium:
2004-2009 | Studium der Soziologie, Zeitgeschichte und Politikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Titel der Magisterarbeit: „Tote und Tabu. Zur Tabuisierungsschwelle und (kommunikativen) Verbreitung des Antisemitismus in Deutschland“ |