Auszeichnungen
Folgende Masterarbeiten unter der Betreuung von Prof. Dr. Werner Benecke wurden mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet:
Wissenschaftlicher Förderpreis des Botschafters der Republik Polen in Deutschland:
2018
Moses Fendel: Przemyśl 1939/40. Von Menschen und Grenzen zur Zeit des Hitler-Stalin-Pakts (Förderpreis).
Simon Purk: Der oberschlesische Industriebezirk und die Arbeitskräftepolitik 1914 – 1918 (Auszeichnung).
2015
Lisa Höhenleitner: Das "Oppenheim-Haus" in Breslau. Ein Bürgerhaus erzählt die jüdische, deutsche und polnische Geschichte seiner Stadt (Förderpreis).
Aleksandra Luczak: Signum Temporis? Der Bahnhof Warszawa Centralna als Produkt der Gierek-Dekade in Polen (Auszeichnung).
2014
Maria Klara Catharina Albers: Nestor Machno im Polnischen Exil (Auszeichnung).
2011
Markus Nesselrodt: Wiederaufbau einer Existenz? Die Darstellung der jüdischen Minderheit im niederschlesischen Dzierzoniów in den Akten des Urzad Bezpieczénstwa von 1949 (Auszeichnung).
Hugo-Preuß-Preis
der Forschungsstelle Weimarer Republik der Friedrich-Schiller-Universität Jena
2018
Rhena Stürmer: Vorstellungen von Marxismus, Gewalt und Glück in der KPD der späten Weimarer Republik. Die Rekonstruktion der Ideologie der Parteiführung und Basis anhand zweier Reiseberichte über die Sowjetunion.
Tobias Julius Wissinger: Also sprach Thomas Mann. Von der politisierten Kulturkritik zur Repräsentanz. Eine konservative Entwicklung in den Jahren 1914-1923.
Sonderpreis der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit
2011
Kinga Kuligowska:
Die Studentenproteste von 1968 im polnischen und deutschen Museum.
Markus Nesselrodt
2020: Fritz Theodor Epstein-Preis des Verbandes der Osteuropahistorikerinnen und -historiker (VOH).
2018: Irma Rosenberg-Förderpreis für die Erforschung der Geschichte des Nationalsozialismus.
2018: Wissenschaftlicher Förderpreis des Botschafters der Republik Polen in Deutschland, Auszeichnung.
Veronika Dyminska
2019: HiKo_21-Nachwuchspreis der Historischen Kommission zu Berlin e.V.