Aktuelles
Ausstellung Am 16. September 2023 wurde in der Frankfurter St.-Marien-Kirche die Ausstellung „HALBE STADTansichten“ eröffnet. Die Schau ist ein gemeinsames Projekt vom städtischen Kulturbüro und dem Institut für angewandte Geschichte e. V. |
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Die Synagoge in Międzyrzecz (Meseritz), 2023 |
Vortrag Dieser Vortrag findet im Rahmen einer Tagung „Jewish or Common Heritage? (Dis-)appropriation of Synagogue Architecture in East-Central Europe since 1945“ in Warschau statt. |
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Akkreditierung Der Masterstudiengang „Schutz Europäischer Kulturgüter“ ist für weitere acht Jahre bis zum 30. September 2031 akkreditiert worden. Der Akkreditierungsvorschlag wurde auf der Sitzung des Universitätssenats am 12. Juli 2023 einstimmig bestätigt. Die Akkreditierung wurde ohne Auflagen ausgesprochen. |
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Newsletter Der Förderverein und die Stiftung Kirchenburgen haben ein Stipendium zur Nachwuchsförderung konzipiert und im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Juni die Vergaberichtlinien verabschiedet. Noch in diesem Jahr soll das Stipendium erstmals ausgeschrieben und beworben werden. |
Jüdischer Friedhof in Bledzew (Blesen) |
Impuls und Diskussion im Rahmen einer Veranstaltung „Auf den Spuren jüdischen Lebens entlang der Oder“ im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam in Kooperation mit dem Deutschen Forum östlichen Europas Siehe die Online-Datenbank und Online-Karte |
Jan Buck im Tagebau Cottbus-Nord, 1986 |
Vortrag im Rahmen einer Tagung „Nach der Kohle. Fotoausstellung und Kolloquium anlässlich des 100. Geburtstages des sorbischen Künstlers Jan Buck“ im Stadtmuseum Cottbus |
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Studienreise
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Tagung
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Vortrag
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Online-Karte: Jüdische Friedhöfe in WestpolenDie interaktive Online-Karte "Jüdische Friedhöfe in Westpolen" dient dazu, sich einen ersten Überblick über die Lage und den gegenwärtigen Zustand der jüdischen Begräbnisstätten in jener Region zu verschaffen, die vor 1945 zum historischen Brandenburg, seit Ende des Zweiten Weltkrieges zu Polen gehört. Sie verweist außerdem auf die detaillierten Einträge der jüdischen Friedhöfe in der Datenbank "Jüdische Friedhöfe in Polen auf den Gebieten der ehemaligen Provinz Brandenburg". Die Web-Karte entstand im Rahmen des Lehstuhl-Projektes "Juden im historischen Ostbrandenburg - eine Online-Dokumentation der jüdischen Friedhöfe". |
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Interreg-Projekt: Orte des deutsch-polnischen DialogsEnde 2020 startete am Lehrstuhl für Denkmalkunde ein zweijähriges deutsch-polnisches Vernetzungsprojekt, das aus den Mitteln des Interregs 5a finanziert wird. Es hat die Vertiefung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen den universitären und außeruniversitären Akteuren im Bereich historischer Bildung zum Ziel. Zusammen mit der Universität Stettin (Lead Partner) sowie dem Museum Schwedt und dem Pommerschen Landesmuseum in Greifswald werden wir zahlreiche Studienreisen, Workshops und Konferenzen durchführen. |
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BKM-Projekt: Dokumentation jüdischer Friedhöfe in WestpolenIm November 2019 startete am Lehrstuhl für Denkmalkunde ein von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gefördertes Forschungsprojekt, das die jüdischen Friedhöfe der historischen Teilen Brandenburgs dokumentieren und online präsentieren möchte. Die zu untersuchenden Begräbnisplätze befinden sich allesamt in der Woiwodschaft Lebus und Westpommern in Polen. |
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MIL-WohnBau-Projekt: Kunst im VorbeigehenDie Fußgängerzone im nördlichen Abschnitt der Großen Scharrnstraße ist ein einzigartiges Beispiel für eine aufwändige Stadtreparatur aus der Endzeit der DDR. Sie war die Krönung von sog. "Nachverdichtungsmaßnahmen", die in den 1980er Jahren in der ganzen Innenstadt durchgeführt wurden. Damit sollten nicht nur neue Wohnungen entstehen, sondern auch die Lebensqualität in den Wohnquartieren gehoben werden, weil die Letzteren mit neuen, kleinteiligen Dienstleistungen und Funktionen angereichert wurden. Die relativ beschränkte Bebauungshöhe sollte an die im Krieg verlorene Altstadt erinnern. Die zu den 22. Arbeiterfestspielen (1988) eingeweihte Fußgängerzone erhielt eine bemerkenswerte künstlerische Ausstattung, was sie zu den interessantesten planerischen Zeugnissen der spätsozialistischen Zeit im Land Brandenburg macht. |