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Medienberichte

2021

Eine Lightshow warf auf die baubezogene Kunst in der Großen Scharrnstraße in Frankfurt (Oder) ein neues Licht. Welche Chancen bietet sie für die Belebung der Fußgängerzone nach der Sanierung? Das Viadrina-Ausstellungsprojekt „Um Kunst eine Platte machen“ sucht Antworten.
Bericht von Peggy Lohse in der Märkischen Oderzeitung anlässlich des Ausstellungsprojektes, entstanden aus dem Lehrstuhlprojekt Kunst im Vorbeigehen
Existenzgründer:innen in der Restaurierungsbranche haben Marketing nicht gleich auf ihrer Agenda. Es gilt als notwendiges Übel, dabei ist Eigenwerbung dringend geboten, um sich einen Kundenstamm aufzubauen. RESTAURO sprach mit PD Dr. Izabella Parowicz, seit 2009 Koordinatorin des weiterbildenden Masterstudiengangs Schutz Europäischer Kulturgüter an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), über ihre Forschungen zu diesem Thema. Und sie erklärt, wie sie Studierenden beibringt, kundenorientierte Angebote für Kultureinrichtungen zu gestalten: Marketing des Kulturerbes
Dr. Izabella Parowicz im Interview mit Alexandra Wach von Restauro. Magazin zur Erhaltung des Kulturerbes, 07/2021 (München, 2021, S. 10 - 13)
Residenzanlagen im ländlichen Raum der Mark erleben ganz unterschiedliche Entwicklungen: vom Bildungsort über Party-Location, von der Schule bis zur begehbaren Ruine. Viele Anwesen warten noch auf kreative Ideen.
Bericht von Peggy Lohse basierend auf den zwei Studienreisen im Rahmen des Interreg-Projekts zu Herrenhäusern in Ostbrandenburg und Westpolen im Wochenend-Journal der Märkischen Oderzeitung am 24. Oktober und online auf moz.de
Schiefe Grabsteine oder wachsendes Gras sind auf jüdischen Friedhöfen nicht unbedingt gleich ein Zeichen für Verwahrlosung...
Bericht von Christoph Richter in der Deutschlandfunk-Sendung "Tag für Tag"
Wissenschaftler der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) suchen und dokumentieren, gemeinsam mit polnischen Partnern verwahrloste jüdische Friedhöfe in Westpolen.
Beitrag von Martina Hiller von Gaertringen für die RBB-Sendung  "Kowalski & Schmidt"
Nationale Grenzen können trennen - die gemeinsamen Erfahrungen der Menschen in einer Region aber nicht. Die brandenburgisch-polnische Oder-Region zum Beispiel – hier haben die Menschen in den vergangenen 75 Jahren ähnliche Veränderungsprozesse erlebt.
Prof. Paul Zalewski im Interview mit Dilan Polat von der RBB-Sendung Antenne Brandenburg
In Polen konzentrierte sich das Interesse an jüdischer Kultur auf den Osten, in Brandenburg dachte man bis zur Oder. Das ändert sich. An der Europa-Universität Viadrina werden seit 2019 jüdische Friedhöfe östlich der Oder entschlüsselt.
Bericht über das Projekt "Jüdische Friedhöfe in Wetpolen" von Nancy Waldmann in der Märkischen Oderzeitung
Hunderte Gutsanlagen und Schlösser schmücken Brandenburg. Manche verfallen und sind allenfalls noch als Filmkulissen nützlich. Andere beherbergen Hotelgäste oder Bildungsprojekte, einige wenige sogar Nachfahren ihrer einstigen Besitzerfamilien. Wie komplex und schwierig sich die historische Vergangenheit der Objekte als auch künftige Nutzungskonzepte gestalten, hat eine Studienreisegruppe mit dem Lehrstuhl für Denkmalkunde in Nordost-Brandenburg am 28. und 29. August 2021 erkundet.
Bericht von Peggy Lohse über die erste Studienreise im Viadrina-Logbuch
Mitarbeiterinnen des Lehrstuhls für Denkmalkunde suchen und dokumentieren mehr oder weniger verwahrloste und verwitterte jüdische Friedhöfe in den Woiwodschaften Lubuskie (Lebus) und Zachodniopomorskie (Westpommern); ihr Ziel: Eine Datenbank mit allen jüdischen Begräbnisplätzen in der ehemaligen Provinz Brandenburg. Von einer dieser Dokumentationsreisen voller überraschender Begegnungen und abenteuerlicher Wege berichten Projektleiterin Dr. Magdalena Abraham-Diefenbach und Mitarbeiterin Peggy Lohse in diesem Beitrag.
Bericht über Forschungsreisen im Rahmen des Projektes "Jüdische Friedhöfe in Wetpolen" im Viadrina-Logbuch

2020 und früher

Wenn der Ort schon fast aufhört, kommt linker Hand ein Forstamt, Nadlesnictwo, dahinter und rechts aber nur noch Wald. Zwei ältere Polinnen mit klapprigen Fahrrädern sammeln Blaubeeren. Um eine Wegbeschreibung zum einstigen jüdischen Friedhof gebeten, fragt eine von ihnen nur: "Der deutsche oder der polnische?" Nichts als Wald, so scheint es zumindest. Wer sich aber durch das Gestrüpp gegenüber vom Nadlesnictwo kämpft, an aufgeforsteten Kiefern vorbei, bis hin zu größeren Laubbäumen, wird fündig, so wie Anke Geißler-Grünberg. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Denkmalkunde an der Viadrina Frankfurt und an diesem Vormittag auf der Suche nach genau diesen Laubbäumen, die älter sind als die Kiefern und die den Friedhof markieren.
Bericht von Lisa Mahlke über das Forschungsprojekt "Jüdische Friedhöfe in Westpolen" in der Märkischen Oderzeitung

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Juni 2020
Interview über das Lichtspieltheater der Jugend und das Kino Piast
Frankfurt (Oder)
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 logo_derarchitekt2 ©sek 26. Juni 2020
Die Gunst der Stunde - Rezension
Berlin, 26.06.20
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 RECS ©Sek 10. Februar 2019
RECS-Colloquium / Rezension
Berlin, 10.02.20
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 bauwelt ©sek 26. December 2019
Ein Stück FFO in der "Bauwelt", S. 36-39
Berlin, 26.12.19
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 rbb ©sek 26. Februar 2019
KulturRadio rbb über die Frankfurter Moderne
Berlin, 26.02.19
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13. Aug 2017
Was macht die Kunst? Medienberichte
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31. Mai 2016
Geschichte und Moderne, Hannover
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12. Februar 2016
Protokoll Podiumsdiskussion
Pressebericht zur Podiumsdiskussion , MOZ
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13. Oktober 2015
2. Tag des offenen Denkmals
Frankfurt/O.,
Frankfurt (Oder) (MOZ) Zwei interessante und bisher nicht zugängliche denkmalgeschützte Gebäude in der Stadt werden am Sonntag für Besucher erlebbar sein...
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01. Februar 2015
Frühling 2015
Fußläufig.
moderneREGIONAL 15/2
Wenn Sie beim Shoppen oft mehr auf die Fassaden als in die Auslage schauen, sind Sie hier richtig... Mehr
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23. Februar 2015
Ein Erinnerungsportrait des alten Kinos
Zeitungsbericht MOZ
Frankfurt (MOZ) Seit 1998 rottet das ehemalige Lichtspieltheater der Jugend an der Heilbronner Straße vor sich hin... Mehr

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