Lehre an der Professur für Vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie
Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2025/2026
Die Seminarunterlagen, -beschreibungen und -ankündigungen finden Sie in Moodle.
Wichtig: Bitte vergessen Sie nicht, sich zusätzlich in viaCampus anzumelden, damit wir Ihre Leistungen und Noten eintragen können.
Module:
KUL|MAS|SOZ|-FM
KUL|MAS|SOZ|-WPM-GSQT
MA-Seminar
3/6/9 ECTS
Ort: AM 205
Veranstaltungstermine:
Einzeltermine (Präsenz):
Mo, 13.10.2025, 14:15 - 15:45 Uhr
Mo, 20.10.2025, 11:00 - 16:30 Uhr
Mo, 03.11.2025, 11:00 - 16:30 Uhr
Mo, 10.11.2025, 11:00 - 16:30 Uhr
Mo, 19.01.2026, 11:00 - 16:30 Uhr
Online:
Mo, 15.12.2025, 11:15 - 12:45 Uhr
In diesem kollaborativen Forschungsseminar untersuchen wir Scham als soziale, kulturelle und gesellschaftliche Kraft. Dabei widmen wir uns Fragen wie: Welche gesellschaftliche Funktion hat Scham? Wird Scham gesellschaftlich funktionalisiert? Welche (Aus)Wirkung auf gesellschaftliche Strukturen und Mechanismen kann Scham haben? Als Praxisseminar erfordert diese Lehrveranstaltung neben der vorerst theoretischen Auseinandersetzung vor allem Feldarbeit und empirisches Arbeiten. Ziel des Forschungsprojektes ist es, unter einer gemeinsam erarbeiteten Fragestellung, die das Spannungsfeld zwischen produktiven und destruktiven Dimensionen der Scham in verschiedenen Kontexten erkundet, zu einem tieferen Verständnis des ambivalenten Phänomens zu gelangen, indem Exklusionsmechanismen und Transformationspotentiale beleuchtet und untersucht werden. Dies ist ein von Studierenden für Studierende durchgeführtes Seminar. Ziel ist die gemeinsame Erarbeitung eines Forschungsprojektes, einer Fragestellung und eines inklusiven Forschungsdesigns mit anschließender Durchführung und Auswertung. Das Seminar wird durchgeführt von Clara Freymuth (Masterstudierende) euv243135@europa-uni.de und Zoe Rentmeister (Masterstudierende) euv239261@europa-uni.de. Die begleitende Dozentin ist Darja Klingenberg klingenberg@europa-uni.de.
Teilnahmevoraussetzungen:
Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene MA-Studierende mit Interesse an empirischer Forschung und geschlechtersoziologischer Analyse.
Lehrmethoden:
Nach einer theoretischen Einführung werden wir ein Forschungsdesign entwickeln und uns von November bis Januar der Feldarbeit widmen, um die Daten zu erheben, die im Anschluss ausgewertet werden.
Literatur:
Nurka, C. (2012). Feminine Shame/Masculine Disgrace. A Literary Excursion through Gender and Embodied Emotion. Cultural Studies Review; Volume 18 number 3; http://epress.lib.uts.edu.au/journals/index.php/csrj/index. Probyn, E. (2005). Blush: Faces of Shame. University of Minnesota Press.
Module:
KUL|MAS|SOZ|-FM
KUL|MAS|SOZ|-WPM-GSQT
KUL|MAS|SOZ|-WPM-MEE
KUL|MAS|MES|-110
3/6/9 ECTS
MA-Seminar
Einzeltermine:
Mo, 13.10.2025, 11:15-12:45 Uhr
Mo, 27.10.2025, 11:00-15:00 Uhr
Mo, 17.11.2025, 11:00-15:00 Uhr
Mo, 24.11.2025, 11:00-15:00 Uhr
Mo, 01.12.2025, 11:00-15:00 Uhr
Mo, 15.12.2025, 11:00-15:00 Uhr
Mo, 12.01.2026, 11:00-15:00 Uhr
Mo, 26.01.2026, 11:00-15:00 Uhr
Ort: AM 205
Empirische Untersuchung von Ungleichheit: Forschung mit und „über“ marginalisierte Gruppen, Untersuchung rechter Milieus aber auch Studien zu elitären sozialen Räumen als marginalisierte Person, werfen methodische, forschungspraktische und forschungsethische Fragen auf. Was macht gute Forschung aus, was bedeutet „verstehen“, welche Rolle spielen Nähe und Distanz zum Forschungsgegenstand, wie lässt sich die Beziehung zum Forschungsgegenstand oder Forschungssubjekt erkenntniskritisch fruchtbar machen? Und welche Verantwortung haben Forschende im Feld, beim Aufschreiben und Verbreiten ihrer Ergebnisse? Wie lassen sich Machtungleichheiten in Forschungsbeziehungen reflektieren, aufheben und umkehren?
Teilnahmevoraussetzungen:
Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Studierende. Erwartet wird die Bereitschaft, eine selbstreflexive und sensible Diskussion über soziale Ungleichheit einüben zu wollen und die Fertigkeit, englischsprachige Lektüre zu diskutieren.
Lehrmethoden:
Das Seminar will am Beispiel aktueller und klassischer Forschungsarbeiten aus der verstehenden, rekonstruktiven Soziologie und der Ethnographie über Methoden und deren erkenntnistheoretische, forschungspraktische und forschungsethische Dimension sprechen. Das Seminar findet zweiwöchentlich 4-stündig statt. Im ersten Teil der Sitzung wird je eine Studie vorgestellt und diskutiert und im zweiten Teil finden praktische Übungen, Material- und Auswertungsworkshops statt. Studierende sind eingeladen, diese Sitzung zur Klärung eigener Fragestellungen zu nutzen.
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die eine empirische, sozialwissenschaftliche Masterarbeit vorbereiten oder Interesse an Methoden und forschungsethischen Fragen in der qualitativen Sozialforschung im Bereich der Soziologie der Geschlechterverhältnisse, der Migrations- und Grenzregimeforschung, intersektionaler und/oder rassismuskritischer Ansätze mitbringen.
Leistungsnachweise:
Studierende können 3, 6 und 9 ECTS über Teilnahmen an Referatsgruppen, Essays und Hausarbeiten erarbeiten.
Module:
KUL|BAC|CSS|2020|-WM3
KUL|BAC|KUWI|-KUWI-V
KUL|BAC|KUWI|-SOWI-V
BA-Seminar
6/9 ECTS
Dienstag, 11:15 - 12:45 Uhr
Ort: AM 202
Veranstaltungsbeginn: 14.10.2025
This seminar introduces students to key debates on symbolic borders and boundary-making in German migration society. It explores the historical development of migration in Germany and examines how belonging and “otherness” are constructed through processes of inclusion and exclusion. Exploring concepts such as racialization, representation, mobility, gendered migration, and bordering, students will engage with case studies from public debates and social phenomena—ranging from the headscarf and high-skilled migration to urban foodscapes and border activism.
Lernziele:
By the end of the seminar, students will be able to critically engage with key concepts and debates in German migration studies. They will develop the ability to analyze public discourses and academic texts. Furthermore, students will gain experience in collaborative research and in presenting complex topics in diverse and creative formats.
Zielgruppe:
advanced BA Students
Leistungsnachweis:
Participation in a group presentation and Essay or Hausarbeit.
Module:
KUL|BAC|KUWI|-KUWI-V
KUL|BAC|CSS|2020|-WM3
KUL|REPO|-MÖM
KUL|REPO|-MGIII.4.
KUL|BAC|KUWI|-SOWI-V
BA-Seminar
6/9 ECTS
Ort: GD 202
Veranstaltungsbeginn: 15.10.2025
Mi, 11:15-12:45 Uhr
In den letzten Jahren hat vor allem die anti-rassistische Organisierung gegen Polizeigewalt von Bewegungen wie Black Lives Matter das Konzept des „racial capitalism“ wieder stärker ins Bewusstsein gebracht. Dem heutigen politischen und teils polemischen Gebrauch des Begriffs liegt aber eine lange theoretische Tradition und Geschichte zugrunde (Du Bois 1936, Robinson 2000). In diesem Seminar zu den Anfängen und zur Aktualität von Theorien zum rassifizierten Kapitalismus, soll der historische Kontext, der den Begriff und seine Theoretisierung hervorgebracht hat, zu einem klaren Verständnis des Konzepts sowie seiner Kritiken führen. Wir werden Literatur diskutieren, die sich mit verschiedenen Erscheinungsformen von Rassismus im Kapitalismus beschäftigt, beispielsweise mit der Unfreiheit und Ungleichheit von rassifizierten Subjekten in Bezug auf Arbeit, Mobilität und Inhaftierung. Hinausgehend über historische und aktuelle Debatten, die sich größtenteils auf den nordamerikanischen Kontext beziehen, soll auch der Stand der Debatte im deutschen Kontext diskutiert werden (Roldán Mendívil & Sarbo 2022). Dabei werden wir in der Geschichte wie in der Gegenwart auch die fortdauernden gesellschaftlichen Widerstände, Kämpfe und solidarischen Beziehungen beleuchten sowie ihre Bedeutung für die Entwicklung der radikalen theoretischen Traditionen, die das Konzept des rassifizierten Kapitalismus prägen.
Lernmethoden:
Du Bois, W.E.B. (1936/2012): Black Reconstruction in America: toward a history of the part of which Black folk played in the attempt to reconstruct democracy in America, 1860-1880. New Brunswick: Transaction Publishers. Robinson, Cedric J. (2000): Black Marxism. The Making of the Black Radical Tradition. Chapel Hill: The University of North Carolina Press. Roldán Mendívil, Eleonora/ Sarbo, Bafta (Hrsg.) (2022): Die Diversität der Ausbeutung: zur Kritik des herrschenden Antirassismus. 1. Auflage. Berlin: Dietz.
Leistungsnachweis:
Das Seminar beruht auf der Lektüre englisch- und deutschsprachiger Texte und der gemeinsamen Aufarbeitung und Diskussion der Texte. Für 6 ECTS sollen die Teilnehmer*innen eine Gruppenpräsentation zu einer Seminarsitzung vorbereiten, welche zu Beginn des Semesters besprochen wird. Für 9 ECTS soll die Präsentation nochmal schriftlich ausgearbeitet und mit einer Diskussion und Reflexion von einem Thema und anderen Texten aus dem Seminar verbunden werden.
Module:
KUL|MAS|KGMOE|-WPM-PWG
KUL|MAS|KGMOE|-WPM-RGM
KUL|MAS|SOZ|-WPM-MEE
KUL|MAS|MES|-110
MA-Seminar
3/6/9 ECTS
Ort: GD 205
Veranstaltungsbeginn: 14.10.2025
Di, 11:15 - 12:45 Uhr
The European border regime has witnessed massive transformations in the last decades as it has become ever more securitized, externalized, and logistified. Its ongoing proliferation and militarization are repeatedly at the center of public and political attention and have a significant impact on people living and arriving in Europe and on conceptions and imaginations of freedom and the future. In this seminar, we examine external and internal borders that contribute to migrants’ exclusion, exploitation, confinement, and racialization as well as to their differential inclusion into workfare and work. We will learn from ethnographic studies and empirical examples across different locations and cities from North Africa, over the Alpes, to the Aegean and from the Balkans over Belarus, to Brandenburg and Berlin. Besides considering the spatial and temporal differences and diverse effects of border regimes, we will also discuss the resistance and struggles it meets. The image of a deadly fortress Europe that keeps migrants out and reproduces whiteness has been continuously contested by migrants’ border struggles and autonomy as well as persisting infrastructures of flight and solidarity. We will conclude the seminar by discussing recent anti-racist and no-border activism that calls for an abolition of borders and resonates with abolitionist movements against prisons and the police.
Literatur:
Mezzadra, S., & Neilson, B. (2013). Border as method, or, the multiplication of labor. Duke University Press. Achtnich, M. (2023). Mobility Economies in Europe’s Borderlands: Migrants’ Journeys through Libya and the Mediterranean. Cambridge: Cambridge University Press. Tazzioli, M. (2023). Border abolitionism: Migrants’ containment and the genealogies of struggles and rescue. Manchester University Press.
Leistungsnachweis:
Participants of the seminar aspiring to 9 ECTS are asked to hand in an essay at the end of the semester which will be prepared throughout the semester based on 3 reading diaries of 3 pages each discussed during the seminar sessions. 6 ECTS require active participation and handing in three reading diaries and 3 ECTS require active participation and one reading diary.
Zurückliegende Lehrveranstaltungen
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MA-Seminar: SMG: Wahlpflichtmodul: Multimodalität, Diskurs und Medien // MASS: Wahlpflichtmodul: Kulturelle Praktiken, Wissensordnungen, ästhetische Formationen // MASS: Wahlpflichtmodul: Gender Studies und Queer Theory
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MA-Seminar, MASS: Wahlpflichtmodul: Gender Studies und Queer Theory
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MA-Seminar: SMG: Wahlpflichtmodul: Multimodalität, Diskurs und Medien // MASS: Wahlpflichtmodul: Kulturelle Praktiken, Wissensordnungen, ästhetische Formationen // MASS: Wahlpflichtmodul: Gender Studies und Queer Theory
Dr. Luis Manuel Hernández Aguilar
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BA-Seminar: Vergleichende Sozialwissenschaften – Vertiefung
Dr. Luis Manuel Hernández Aguilar
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MA-Seminar: MASS: Migration, Ethnizität, Ethnozentrismus
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Teil 1: Migrationswissenschaftliche Perspektiven und Teil 2: Urban Studies Perspektiven
MA-Seminar: MASS: Forschungsmodul // MASS: Wahlpflichtmodul: Migration, Ethnizität, Ethnozentrismus // MASS: Wahlpflichtmodul: Urban Studies
Hinweise zu Seminararbeiten
Hier finden Sie die formalen Anforderungen für die schriftlichen Abgaben an der Professur von Prof. Dr. Kira Kosnick.
Die Eigenständigkeitserklärung bitte unbedingt jeder schriftlichen Arbeit beifügen!
Hier finden Sie Empfehlungen und formale Richtlinien für die Abgaben an der Professur von Prof. Dr. Kira Kosnick.
Die großen Fragen zu Abschlussarbeiten an der Professur von Prof. Dr. Kira Kosnick.
Hier erhalten Sie einen Leitfaden für ein Exposé für Abschlussarbeiten (empirische qualitative Forschung, Beispiel aus der Kulturanthropologie Goethe Uni Frankfurt).