Zur Aktualität von Ruinen (Frankfurt an der Oder / Slubice, 4.-6. Dezember 25)

32. Tagung des Deutsch-Polnischen Arbeitskreises für Kunstgeschichte und Denkmalpflege.

In der Spätmoderne, nicht zuletzt im Zeichen des „spatial turn“, kehrt die Ruine als Metapher der Kontingenz wieder. Diesmal steht sie nicht primär für Überdauern und für die Zeitlosigkeit des Imperialen oder Erhabenen. Vielmehr fungiert sie – entsprechend der Beschleunigung des Weltgeschehens – als Symbol für die Zeitenwenden der Moderne, für Transformationen, Schrumpfungsprozesse und für zerstörerische Gewalt der Kriege.

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